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Selketaltour Teil 2

Touren im Ostharz
 
Station 178 auf dem Weg zum Hotels und Pensionen, Ferienwohnungen und Ferienhäuser im Harz Harzer Wanderkaiser

Carlswerk 178 

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Ein Tag im Selketal - jetzt wird gewandert

Stationen für die Wandernadel:
178 Carlswerk Mägdesprung - 179 4.Friedrichshammer - 180 Gaststätte Selkemühle- 197 Burgruine Anhalt

Im Bahnhofslokal in Mägdesprung haben wir ordentlich gegessen. Bevor wir aber ins Tal und damit auf dem schönsten Teil des "Selketalstiegs" wandern, sehen wir uns ein wenig in Mägdesprung um - das dauert nicht lange, denn es ist ein kleiner Ort. Gleich am Bahnhof (In Mägdesprung ist eigentlich alles gleich am Bahnhof) besuchen wir das Gießereimuseum. Daneben, auf einer begrünten Fläche finden sich auch gleich wunderschöne Beispiele für einen gelungenen Kunstguss. Nachdem die Fotos geschossen sind, begeben wir uns auf den gegenüber beginnenden Weg ins Selketal.

Gleich am Eingang fällt uns ein altes Industriegebäude auf. Es ist das "Carlswerk", eine Maschinenfabrik aus dem 19. Jahrhundert. Klar, das wir hier kurz einkehren. Die Maschinenausstattung des Erdgeschosses befindet sich noch im Originalzustand des letzten Produktionstages. Mechanische Bearbeitungsmaschinen aus der ersten Hälfte des 20. Jh. und ein Holzkran von 1890 veranschaulichen neben Spinden, Werkbänken und Urlaubskarten der Belegschaft die Arbeitskultur eines Zeitabschnittes in authentischer Atmosphäre. Die Dokumentationstafeln im Obergeschoss und die Ausstellung geben einen Überblick über die Entwicklung und die industriegeschichtliche Bedeutung des Standortes. Selbstverständlich zücken wir unseren Wanderpass und lassen uns den Stempel für die Harzer Wandernadel nicht entgehen.

Das Flüsschen Selke hatten wir bereits am Giessereimuseum erstmals gesehen und überquert. Nun folgen wir seinem Verlauf durch den schönsten Teil des Selketals. Ein ordentlich asphaltierter Weg begleitet den Fluss flussabwärts. Höhenunterschiede gibt es zunächst nicht zu bewältigen. Rechts und links des Wanderweges steigen die Harzwälder aber steil an. Nur wenige Fahrzeuge befahren die Straße, so das wir uns ungestört an der Natur erfreuen und die frische Luft genießen können. Am "Friedrichshammer" verweilen wir kurz. Auch hier gibt es einen Stempel für unseren Wanderpass und die Möglichkeit, kurz auszuruhen.

Das Tal wird jetzt stellenweise breiter. Saftige Wiesen breiten sich zwischen den steilen Hängen aus. Der Wanderweg liegt jetzt im Schatten der Bäume. Voraus sehen wir den Meisberg.

Nach etwa 4 Kilometern erreichen wir die Selkemühle. Das beliebte Ausflugslokal mit Hotel und Reiterhof lädt schon wieder zum Einkehren ein. Was solls, wir haben Zeit, beschränken uns aber auf einen Eiskaffee, denn mit den kommenden 9km und dem Aufstieg zur Burg Falkenstein liegt das härteste Stück Weg noch vor uns. Wer wie wir die Stempelstellen für die Harzer Wandernadel besucht, macht rechts hinter der Selkemühle einen Abstecher zu den Resten der Burg Anhalt.

Der ebene Weg nähert sich seinem Ende. Rechts, hoch über dem Selketal ist sie schon einige Male ins Blickfeld geraten - die Burg Falkenstein. Wir wählen den steilen aber kurzen Anstieg durch den Wald und schauen immer wieder auf das Tal und den Wanderweg zurück, der stetig kleiner erscheint. Wie wird es wohl von dort oben aussehen?

   Hotels und Pensionen, Ferienwohnungen und Ferienhäuser im Harz Auf der Burg

Das Giessereimuseum in Mägdesprung
Kunstguss in Vollendung
Das Carlswerk -eine ehemalige Maschinenfabrik
Am 4. Friedrichshammer
Malerisches Selketal

Empfehlung in Gernrode
Ferienhaus Hagenwinkel

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